Die letzten Geheimnisse der Maya

Besuch der größten Grabungsstätte in Belize

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Die letzten Geheimnisse der Maya

Besuch der größten Grabungsstätte in Belize

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Die alte Maya-Ruinenstadt Caracol ist die größte archäologische Stätte in Belize. Sie liegt im dichten Dschungel und gibt einen beeindruckenden Einblick in das Leben der damaligen Hochkultur.

Versteckt im tiefen Regenwald

Der Weg ist abenteuerlich, lang und mühsam. Er führt über unbefestigte Straßen und durch den dichten Dschungel von Belize. Es geht nur sehr langsam voran, denn Schlamm und riesige Schlaglöcher bringen selbst ein Allradfahrzeug an seine Grenzen. Nur wenige Touristen wagen die Anreise. Es ist kaum vorstellbar, dass sich inmitten dieser Wildnis eine der gewaltigsten Mayastätten in ganz Mittelamerika befinden soll.

Nach über zwei Stunden Fahrt tauchen die ersten versteckten Tempel hinter den Blättern der mächtigen Bäume auf. Doch erst beim Betreten des Inneren von Caracol wird das Ausmaß der größten Maya-Ruine Belizes deutlich. Auf knapp 200 Quadratkilometern erstreckt sich eine beeindruckende Monumentalarchitektur. Mehr als 35.000 Gebäude, von denen viele sehr gut erhalten sind sowie zahlreiche Stelen und Altäre zeugen von der Geschichte und Lebensweise der Maya. Überragt wird die Stadt von der Caana-Pyramide. Mit 43 Metern ist sie das höchste Gebäude des Landes und bietet eine atemberaubende Aussicht auf den umliegenden Dschungel.

Erst im Jahr 1938 wurde Caracol wiederentdeckt und ein Großteil der Metropole ist bis heute nicht freigelegt. Archäologen aus der ganzen Welt erforschen die alte Ruinenstadt und versuchen so Stück für Stück den Geheimnissen der Maya auf die Spur zu kommen.

Reisezeit
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